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Projekt

Das
Projekt

KAGfreiland unterstützt und fördert die Hoftötung

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Das
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KAGfreiland unterstützt und fördert die Hoftötung

Der letzte Gang

KAGfreiland lancierte das Projekt Lebwohl, um die Situation der Tiere auf ihrem letzten Weg zu verbessern. Hierzu will sie auf die Probleme bei Schlachttiertransporten und in grossen Schlachtbetrieben aufmerksam machen und die Einführung und Verbreitung der Hoftötung als Alternative fördern. Das Projekt startete im Jahr 2020 und wurde auf das Projektjahr 2025 hin verlängert.

Massnahmen

  • KAGfreiland unterstützt Betriebe beratend bei der Planung und Umsetzung der Hoftötung. Zudem leistet KAGfreiland administrative Hilfe beim Ausfüllen der Bewilligungsgesuche sowie bei der Vermittlung der Betriebe zu Dienstleistern und Schlachtbetrieben.
  • KAGfreiland übernimmt während des Bewilligungsverfahrens die gesamten anfallenden Bewilligungskosten der kantonalen Veterinärämter. So wird die Hürde für den Einstieg in die Hoftötung gesenkt und die Betriebe werden finanziell entlastet.
  • Schlachtbetriebe und Metzger werden aktiv kontaktiert und über die Hoftötung informiert, um ein Netzwerk zwischen den Akteuren aufzubauen.
  • Besonders motivierte Metzger werden unterstützt, Hoftötungen auch als Dienstleistung anzubieten. Dabei ist eine finanzielle Unterstützung vorgesehen.
  • In Regionen, wo noch keine Möglichkeit für Hoftötung besteht, werden Lösungen erarbeitet, damit Betriebe in diesen Regionen die Möglichkeit zur Hoftötung haben.
  • Mit verschiedenen Kommunikationsmassnahmen werden die KonsumentInnen über die Vorteile der Hoftötung und dessen Fleisch aufgeklärt.
  • Um den Absatz von Fleisch aus Hoftötung zu fördern, werden Betriebe durch verschiedene Marketing- und Kommunikationsmassnahmen bei der Direktvermarktung unterstützt.