
Der Schlachtanhänger mit Modul.
KAGfreiland will die Hoftötung verbreiten und Lebendtiertransporte reduzieren
KAGfreiland setzt sich seit ihrer Gründung für kurze Schlachttiertransporte ein, um Tierleid möglichst zu vermeiden. Unter dem KAGfreiland-Label dürfen die Lebendtiertransporte höchstens zwei Stunden Fahrt umfassen. Mit dem Projekt «Lebwohl» will KAGfreiland die Situation der Schlachttiere weiter verbessern, nicht nur für jene von KAGfreiland-Betrieben, sondern für alle Tiere. Das Projekt hat zum Ziel, die Hoftötung in der Schweiz weiter zu verbreiten und Lebendtiertransporte zu reduzieren.