Der Schlachtanhänger mit Modul.
KAGfreiland will der Hoftötung zum Durchbruch verhelfen
KAGfreiland setzt sich seit ihrer Gründung für kurze Schlachttiertransporte ein, um Tierleid möglichst zu vermeiden. Unter dem KAGfreiland-Label dürfen die Transporte im Normalfall höchstens zwei Stunden Fahrt umfassen. Mit dem Projekt LEBWOHL wollen wir die Situation der Schlachttiere weiter verbessern, nicht nur für jene von KAGfreiland-Betrieben, sondern für alle Tiere, die zum Ende ihres Lebens Transporte von bis zu acht Stunden, im Ausland oft noch mehr, gefolgt von den Torturen im Schlachthof ertragen müssen.
Mit der Hofschlachtung können Tiertransporte und die Probleme der grossen Schlachtbetriebe ganz vermieden werden. Daher unterstützen wir alle alternativen Schlachtmethoden und beraten ProduzentInnen kostenlos und objektiv in der jeweiligen Lösungsfindung.
Innerhalb des Projektes sollen unsere Mitglieder, SpenderInnen und die interessierte Öffentlichkeit offen und ehrlich über den letzten Gang unserer Nutztiere informiert werden; darüber, wie dieser möglichst schonend gestaltet werden kann und was sie als KonsumentInnen und Mitglieder der Gesellschaft dazu beitragen können.